



Die Plakate sollen den Betrachter zum nachdenken anregen. Der Interessent soll den Eindruck erhalten, „was soll dieser Müll, was soll ich damit anfangen und was will dieser Verein 50/50 damit sagen“. Der Betrachter wird dann durch die QR Codes aufgeklärt. Die Gestaltung ist sehr schlicht und klassisch gehalten, damit die Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Besitzgegenstände der Obdachlosen gerichtet ist.

Auf den Plakaten befindet sich ein QR-Code. Das Ziel der Kampagne ist, den Betrachter ein wenig zu verwirren, um Ihn dann durch den QR-Code aufzuklären. Der Code erklärt dem Betrachter die Portraits der Obdachlosen und zeigt auf dem Smartphone die dazugehörige Geschichte der einzelen Person und noch zusätzliche Informationen über den Verein 50/50.






50/50
50/50 ist ein fiktiver gemeinnütziger Verein, de als Ziel hat, sich für Obdachlose einzusetzten und diesen zu helfen. Die moderne Gesellschaft hat verlernt, nach rechts und links zu schauen und den Bedürftigen zu helfen. Der Verein will erreichen, das die Menschen sich bewusst werden, was sie alles besitzen und ob diese Gegenstände auch alle gebraucht werden. Genau da kommt der Verein 50/50 ins Spiel. Der Verein sammelt nicht nur Gelder, sondern bittet die Interessierten, ihre Besitz
Gegenstände, die man selber nicht mehr braucht, zu spenden. Von Kleidung, Kosmetik, und elektronischen Geräten wird alles eingesammelt und entweder gleich an die Bedürftigen weitergegeben, oder diese Gegenstände werden verkauft. Diese Einkünfte gelangen dann direkt an die Bedürftigen. Es gibt eine komplette AD Print Kampagne, die zusammen mit einer Zeitung erscheint. Diese besteht aus 2 Teilen, einmal wird das Hauptthema Konsum bearbeitet und im zweiten Teil werden Portraits von Obdachlosen gezeigt.